Maschinenring Kitzbühel
„Unfall am Hof“ – wer hilft, wenn Not am Mann ist?

Marina Staffner (Bezirks-Geschäftsführerin Landjugend/Jungbauern Kitzbühel), Agrar-Betreuer Johannes Aigner und Obmann Hermann Huber (MR Kitzbühel), Johanna Wurzrainer (Landjugend/Jugendbauern Kitzbühel), GF Josef Schaflechner und Johanna Hörfarter (MR Kitzbühel). Thomas Fleckl (Landjugend/Jungbauern Kitzbühel). (v. li.).
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Maschinenring Kitzbühel und Jungbauernschaft/Landjugend Kitzbühel luden zu Informationsveranstaltung.

KITZBÜHEL. Der Maschinenring Kitzbühel und die Jungbauernschaft/Landjugend Kitzbühel luden vergangene Woche zum Infoabend zu einem besonders wichtigen Thema für jeden landwirtschaftlichen Betrieb: Was tun, wenn etwas passiert bzw. wie kann man sicherstellen, dass der Betrieb weiterläuft, wenn der Bauer oder die Bäuerin ausfällt.

„Mit der sozialen Betriebshilfe können vor allem Notsituationen abgefedert werden. Hierfür braucht es aber nicht nur die finanzielle Unterstützung – noch wichtiger ist es, dass sich weiterhin Landwirte bzw. fachkundige Personen finden, die solche Einsätze auch durchführen können“,

so Maschinenring-Kitzbühel Obmann Hermann Huber.

Umfassende Möglichkeiten

So informierten sich zahlreiche Jungbäuerinnen und Jungbauern sowie Mitglieder aus der Region umfassend über alle Aspekte rund um dieses fordernde Thema – einerseits, um für die Zukunft gerüstet zu sein, wenn sie selber die Verantwortung für den Betrieb tragen werden und andererseits als eine Möglichkeit, selber gutes Geld zu verdienen und auch andere Betriebe kennenzulernen:

„Nach der Schulzeit oder wenn man selber gerne Erfahrung sammeln möchte – ihr bringt genau die richtigen Voraussetzungen mit, um als Betriebshelfer zu arbeiten. Wenn man mit seiner Tätigkeit Bauern unterstützen kann, ist das ein zusätzlicher Gewinn“,

erklärt Geschäftsführer Josef Schaflechner.

Weitere Unterstützungsmöglichkeiten

Die weiteren sozialen Unterstützungsmöglichkeiten, die ebenfalls über den Maschinenring organisiert bzw. abgewickelt werden, standen ebenso im Mittelpunkt: Die Verantwortlichen informierten über den Zivildienst in der Landwirtschaft, „Bauern für Bauern“ und auch Freiwillig am Bauernhof.

„Wir bedanken uns beim Maschinenring, dass wir uns hier so fundierte Informationen holen konnten und freuen uns, dass unsere langjährige Partnerschaft einmal mehr eine so gelungene Veranstaltung ermöglichte“,

so Thomas Fleckl, Bezirksobmann der Landjugend/Jungbauernschaft Kitzbühel.

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Marina Staffner (Bezirks-Geschäftsführerin Landjugend/Jungbauern Kitzbühel), Agrar-Betreuer Johannes Aigner und Obmann Hermann Huber (MR Kitzbühel), Johanna Wurzrainer (Landjugend/Jugendbauern Kitzbühel), GF Josef Schaflechner und Johanna Hörfarter (MR Kitzbühel). Thomas Fleckl (Landjugend/Jungbauern Kitzbühel). (v. li.).
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Zahlreiche Jungbäuerinnen und Jungbauern sowie Mitglieder aus der Region informierten sich beim Infoabend zum Thema "Unfall am Hof". | Foto: pixabay/MabelAmber
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