Verkehr
VP LA Riedl steht deutlich hinter IG-Luft 100er

Bereits 2017 wurde in Tirol die Sinnhaftigkeit und der Nutzen der temporären sowie flexiblen Tempobeschränkung evaluiert. | Foto: Land Salzburg/Franz Neumayr (Symbolfoto)
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  • Bereits 2017 wurde in Tirol die Sinnhaftigkeit und der Nutzen der temporären sowie flexiblen Tempobeschränkung evaluiert.
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Im Landtag stieß die FPÖ eine Debatte zur Abschaffung des Luft 100ers an. In einer Aussendung gibt VP Tirol Verkehrssprecher Florian Riedl dem eine deutliche Absage.

TIROL. Bereits 2017 wurde in Tirol die Sinnhaftigkeit und der Nutzen der temporären sowie flexiblen Tempobeschränkung evaluiert, erläutert Riedl. Doch nach wie vor würden Analysen die positive Auswirkung des Lufthunderters bestätigen.

Positive Auswirkung auf die Luftqualität

Auch aktuelle Messungen in den Jahren 2021 bis 2023, die umfänglich sowohl Abgaswerte wie auch Wetterdaten verknüpft und analysiert haben, bestätigen die positive Auswirkung zur Verbesserung der Luftqualität.

„Die Tatsachen sprechen für sich, die Emissionsrückgänge und die damit verbundene Verbesserung der Luftqualität sind belegt“,

so Riedl.

VP Riedl hält fest am Lufthunderter fest. | Foto: VP
  • VP Riedl hält fest am Lufthunderter fest.
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Lufthundert sichert andere Notmaßnahmen

Riedl erwähnt auch, dass rechtlich viel auf dem Spiel steht. Denn der 100er würde als "gelinderes Mittel" die anderen Notmaßnahmen zur Reduktion des Schwerverkehrs sichern, zum Beispiel das Nachtfahrverbot. 

"Alles was die Luftverschmutzung bremst hilft uns. Gerade jetzt dürfen wir, mit einer aus meiner Sicht völlig unnötigen Debatte über die Abschaffung des 100ers, keine falschen Signale in Richtung Europa senden.“

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