EVG
International, aber trotzdem verwurzelt im Innviertel
Kontinuierliches Wachstum: EVG ist für den Regionalitätspreis in der Kategorie Industrie nominiert.
ST. FLORIAN AM INN (juk). International tätig, aber trotzdem fest im Innviertel verwurzelt. Das ist bei EVG als einem der weltweit führenden Konzerne für Präzisionsanlagen zur Waferbearbeitung kein Widerspruch. "Nicht nur unsere Absatzmärkte sind über die ganze Welt verteilt – auch bei uns in der EVG selbst arbeiten Menschen aus 27 Nationen zusammen", so Adolf Hanke, zuständig für Personalentwicklung des Unternehmens.
Mitarbeiterzahl verdoppelt
Anfang des Jahres hat die EVG die magische Grenze von 1.000 Mitarbeitern überschritten. Das zeigt: Das Familienunternehmen, das in zweiter Generation geführt wird, ist weiter kontinuierlich auf Wachstumskurs und hat seit März 2011 seine Mitarbeiterzahl verdoppelt. "Wir sind in den letzten zehn Jahren kontinuierlich gewachsen. Wir wollen auf Erreichtem aufbauen, um die erfolgreiche und nachhaltige Entwicklung des Unternehmens voranzutreiben", bekräftigt Hanke. Und wo sieht sich das Hightech-Unternehmen im Jahr 2030? "Zu unseren Kunden zählen die größten Elektronikkonzerne der Welt – ihre Anforderungen müssen wir auch in zehn Jahren noch erfüllen können." Neben der Erweiterung der hauseigenen Produktionskapazitäten sowie Spezialmaschinen setzt man dafür bei EVG auch auf Ausbau des weltweiten Kundenservice-Netzwerkes.
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