Filmfestival in Cannes
10 Jahre blau-gelbes „Staraufgebot“
Niederösterreichische Landesweingüter samt Schmankerln unserer Landwirtschaftsschulen sind bei den Filmfeststpielen in Cannes vertreten.
ST. PÖLTEN. Bei der 77. Ausgabe der Filmfestspiele in Cannes, die vom 14. bis 25. Mai 2024 stattfinden, sind die edlen Tropfen der blau-gelben Landesweingüter samt den prämierten Schmankerln der NÖ Landwirtschaftsschulen wieder fix im Programm vertreten.
Das Beste aus Niederösterreich
Im Pavillon der Austrian-Film-Commission werden Wein, Sekt und Delikatessen aus Niederösterreich den Filmschaffenden sowie den Festivalgästen serviert.
„Dieses Jahr lassen Regiegrößen, wie Francis Ford Coppola, Paul Schrader, Yorgos Lanthimos und David Cronenberg, ein spannendes Filmfestival erwarten. Österreich ist mit dem Spielfilmdebüt ‚The Village Next to Paradise‘ von Mo Harawe und den edlen Tropfen der NÖ Landesweingüter sowie den Delikatessen der landwirtschaftlichen Fachschulen an der Côte d’Azur mit dabei“,
betont Bildungs-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister.
„Bereits seit zehn Jahren ist nun das blau-gelbe Staraufgebot mit Weinen und Schmankerl an der Croisette vertreten. Dies Jahr beteiligt sich sogar die Juniorfirma der Fachschule Pyhra mit selbst hergestelltem Walnussgebäck“,
so Teschl-Hofmeister.
Alle Blicke auf Niederösterreich
„Die Präsentation der NÖ Landesweine beim bedeutendsten Filmfestival der Welt ist eine einmalige Gelegenheit, um Filmschaffende sowie das Publikum auf das Land Niederösterreich mit seiner kulturellen und kulinarischen Vielfalt aufmerksam zu machen“, betont Kellermeisterin Judith Hartl.
„Im Österreich-Pavillon, einem beliebten Treffpunkt der Filmschaffenden an der Strandpromenade in Cannes, werden während der Filmfestspiele Wein, Sekt und Frizzante der vier NÖ Landesweingüter Hollabrunn, Krems, Mistelbach und Retz ausgeschenkt. Zudem werden prämierte Schmankerl, wie Snack-Würstchen und Walnussgebäck der NÖ Landwirtschaftsschulen serviert. Die Austrian-Film-Commission ist dabei unser Kooperationspartner“,
informiert Hartl.
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