Bei 2 Minuten 2 Millionen
Wenn im Fernsehen die Röcke fallen & Tröpfchen sprechen
Die Physiotherapeutinnen Magdalena Rechberger aus Steyr und Judith Sacher aus Wartberg ob der Aist revolutionieren die Beckenbodengesundheit im „2 Minuten 2 Millionen“-Pitch.
STEYR, WARTBERG OB DER AIST. „Das war das erste Mal, dass ich direkt nach einem Pitch applaudiert habe!“, so ein Investor der Puls4 Sendung „2 Minuten 2 Millionen“ zu den zwei Oberösterreicherinnen.
Magdalena Rechberger aus Steyr und Judith Sacher aus Wartberg ob der Aist, Gründerinnen der PelviQueens GmbH, brachen das Tabu um die Beckenbodengesundheit und setzten ein deutliches Zeichen. Die zwei Powerfrauen, welche sich bereits im Studium zur Physiotherapie in Steyr kennengelernt haben, traten bei 2 Minuten 2 Millionen an mit einem deutlichen Ziel:
"Wir möchten die Themen bewusst ansprechen, über welche sonst geschwiegen wird. Keine Frau soll mit ihrem Beckenbodenproblem alleine bleiben!“.
Die PelviQueens GmbH hat nicht nur eine innovative Lösung für die Beckenbodengesundheit präsentiert, sondern auch einen Raum geschaffen, in dem darüber gesprochen werden kann.
Flexible Kurse
Mit ihren flexiblen Online-Beckenbodenkursen möchte PelviQueens das Beckenbodentraining für Frauen leichter und in der Privatsphäre ihrer vier Wände zugänglich machen. Und das auf dem fachlichen Niveau einer Einzelberatung.
"Es ist vermeidbar, Tröpfchen in der Hose zu haben! Trotzdem leiden so viele Frauen still unter diesem und vielen anderen Problemen"
, erklären die Gründerinnen. Das Besondere dabei: Durch eine Vorabanalyse erhalten Interessierte eine maßgeschneiderte Kursempfehlung, basierend auf ihrer individuellen Situation. Hierbei schöpfen die beiden Physiotherapeutinnen aus ihrer jahrelangen Berufserfahrung.
Noch immer ein Tabu
Die beiden Powerfrauen hinter "PelviQueens" wollen die Beckenbodengesundheit revolutionieren und das Tabu-Thema brechen. "Es war immer berührend, wenn Frauen auf uns zugekommen sind und gemerkt haben, sie können über diese Probleme, die noch sehr schambehaftet sind, mit uns reden", so Magdalena Rechberger. Die beiden Powerfrauen wollen mehr Bewusstsein für das Thema schaffen und Raum bieten, darüber reden zu können. "Auf Social Media thematisieren wir die Probleme, aber das war uns nicht genug. Deswegen sind wir auf die Idee gekommen, über das Fernsehen noch mehr Frauen zu erreichen", so Rechberger.
Am 9. April im TV
Ob die PelviQueens einen Investor für sich gewinnen konnten und wie sie für Provokation sorgten, wird am 9. April auf Puls4 enthüllt. Es bleibt abzuwarten, welchen Einfluss die PelviQueens auf die Beckenbodengesundheit und das öffentliche Bewusstsein ausüben werden. Mehr Infos: pelviqueens.com
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