E-Mobilität, Energiegemeinschaft & Co
Team der Energiezukunft Gosau lud zum „Energiefrühling“

Interessierte Gosingerinnen und Gosinger bei der Vortragsreihe. | Foto: Verein Energiezukunft Gosau
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Die jährliche Frühlingsveranstaltung des Vereins Energiezukunft Gosau lief heuer unter dem Motto: Energiefrühling. Gemeinsam mit regionalen Unternehmen wurde ein rundes Paket mit aktuellen Energiethemen für die Gosauer Bevölkerung geschnürt.

GOSAU. Bereits zum 18. Mal fand der Permakultur-Pflanzerlmarkt mit Erwin Zachl statt. Karl Posch von Nemo Point bot eine E-Bike-Praxistour zur Iglmoosalm mit anschließender Einkehr. Autohändler aus Bad Goisern und Bad Aussee stellten 17 E- und Hybridautos zum Anschauen und Testen aus. Mit dem Energiebaukasten von Isabella Putz, TechnoZ, konnten die Kleinen ihren eigenen Sonnenstrom erzeugen.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem Vortrag zu erneuerbaren Energiegemeinschaften.

 | Foto: Verein Energiezukunft Gosau
  • Die Zuhörerinnen und Zuhörer folgten dem Vortrag zu erneuerbaren Energiegemeinschaften.

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Kernstück der Veranstaltung waren Vorträge zu Photovoltaik und Speicher, intelligenter Regelungstechnik, Herausforderungen für das Stromnetz- und erneuerbare Energiegemeinschaften. In Bad Ischl gibt es mit „Ischlstrom“ seit Kurzem eine erneuerbare Energiegemeinschaft, bei der Ischler ihren Sonnenstrom untereinander teilen und verbrauchen können. Vier Vorstandsmitglieder von Ischlstrom sprachen über die Vorteile und Herausforderungen einer Erneuerbaren Energiegemeinschaft.

Auch die Kids waren mit großem Eifer dabei. | Foto: Verein Energiezukunft Gosau
  • Auch die Kids waren mit großem Eifer dabei.
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"Das Interesse war groß. Zahlreiche Gosingerinnen und Gosinger möchten an einer Energiegemeinschaft teilnehmen. Das Gute: Es wurde eine konkrete Initiative aus Bad Goisern vorgestellt. Sobald genug Vorstandsmitglieder gefunden sind, können die nächsten Schritte in Richtung Vereinsgründung gesetzt werden. Dann sollten alle Privaten und kleinen Unternehmen, die am Umspannwerk Steeg hängen, Mitglied einer regionalen Energiegemeinschaft werden können", ziehen die Initiatoren zufrieden Bilanz.

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