Ausgezeichnet
Wirtinnenrose für Turmwirt, Sepplwirt und Folger-Zöhrer
Mit der sogenannten Wirtinnenrose zeichnet die Wirtschaftskammer Steiermark alle zwei Jahre leidenschaftliche Botschafterinnen des steirische Gastgewerbes aus. 44 steirische Wirtinnen erhielten dahingehend kürzlich auf Schloss Pöllau die Goldene Wirtinnenrose, darunter auch drei Gastronominnen aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag.
BRUCK-MÜRZZUSCHLAG. Um besondere Verdienste der heimischen Wirtinnen zu ehren wurden unlängst auf Schloss Pöllau Ehrenurkunden sowie die goldenen Anstecknadeln, die sogenannte Wirtinnenrose, an die langjährigen Gastronominnen überreicht. Konkret wurden Wirtinnen vor den Vorhang geholt, die auf eine über 30-jährige Karriere im steirischen Gastgewerbe zurückblicken, mindestens 55 Jahre alt sind und besondere Verdienste für die steirische Gastlichkeit erworben haben.
Aus allen Regionen der Steiermark sind die insgesamt 44 Preisträgerinnen angereist, um die verdienstvolle Auszeichnung entgegenzunehmen. Überreicht wurde die Wirtinnenrose von Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl, WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk und Branchenvertretern aus dem Tourismus. So verliehen etwa Tourismus-Spartenobmann Johann Spreitzhofer sowie Hotellerie-Fachgruppenobmann Alfred Grabner und Gastronomie-Obmann Klaus Friedl ihrer Wertschätzung Ausdruck.
Die Preisträger im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag
Aus dem Bezirk Bruck-Mürzzuschlag konnten drei verdienstvolle Gastronominnen die begehrte Wirtinnenrose in Empfang nehmen: Anna Blumrich vom Gasthof Sepplwirt in Sölsnitz, Barbara Monschein vom Gasthof Turmwirt in Mürzhofen sowie Rosa Folger-Zöhrer vom Gasthof Folger-Zöhrer in Bruck an der Mur.
„Wir möchten uns auf diesem Wege für das wertvolle Engagement bedanken, dass die Wirtinnen in den Regionen Tag für Tag auf Neue beweisen“, so die drei Branchenvertreter Spreitzhofer, Grabner und Friedl. „Neben den kulinarischen Genüssen stellen die Wirtinnen auch sicher, dass regionale Geselligkeit weiterhin Platz hat. Das ist ein wichtiger regionaler Mehrwert“, betonte Alfred Grabner.
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