EU-Wahl 2024
Das sagen die Sternzeichen über die EU-Spitzenkandidaten

Das sagen die Sternzeichen über die EU-Spitzenkandidaten von Grüne, Neos, ÖVP, FPÖ und SPÖ. | Foto: Shutterstock
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Am 9. Juni 2024 steht die EU-Wahl an. Die Spitzenkandidatinnen und -kandidaten stehen bereits fest: Lena Schilling (Grüne), Reinhold Lopatka (ÖVP), Andreas Schieder (SPÖ), Harald Vilimsky (FPÖ) und Helmut Brandstätter (Neos). MeinBezirk.at hat sich angeschaut, was die Sternzeichen über die Listenersten der Parteien verraten.

ÖSTERREICH. Mutiger Widder, tatkräftiger Steinbock, emotionaler Krebs, bodenständiger Stier und ehrgeiziger Wassermann: Das sind die Spitzenkandidaten und -kandidatinnen, die für ÖVP, SPÖ, Grüne, Neos und FPÖ ins Rennen gehen. Während die einen Visionen haben, die sonst niemand versteht, sind andere bereit ihr Ziel mit allen Mitteln zu erreichen.

Krebs

Harald Vilimsky, geboren am 22. Juli 1966
Dem Krebs-Mann wird nachgesagt, dass er äußerst emotional ist. Außerdem ist er schnell gekränkt und kann nachtragen sein. Wenn ihm Unrecht getan wird, vergisst er das nie. Dem Krebs steht der eigene Stolz oft im Weg und sich seine Schwächen einzugestehen, fällt ihm nicht leicht. Als Partner ist er allerdings treu und zuverlässig. Den Wählerinnen und Wählern hat sich Vilimsky bei der EU-Wahl bereits als treu erwiesen. Immerhin vertritt er sie seit 2014 im Europäischen Parlament. Der Zusammenhalt ist dem Krebs das wichtigste, auch wenn das im Fall der FPÖ bedeutet, auch einmal gegen den langjährigen Partner, der die Europäische Union ist, zu wettern. Allein würde sich dieses Sternzeichen nicht lange wohlfühlen, weshalb eine andauernde Partnerschaft mit der EU trotz allem das Beste sein dürfte.

Widder

Andreas Schieder, geboren am 16. April 1969
Der Widder-Mann ist mutig und ehrgeizig. Hat er sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt, will er es erreichen, auch wenn er auf dem Weg dorthin Rückschläge einstecken muss. Er scheut die Herausforderung nicht. Vielleicht deshalb ist Schieder auch 2024 wieder EU-Spitzenkandidat, obwohl die SPÖ bei der EU-Wahl 2019 mit ihm als Listenersten nur knapp am historisch schlechtesten Ergebnis der Partei vorbeischrammte. Auch der Widder ist in einer Beziehung loyal.

Steinbock

Lena Schilling, geboren am 8. Jänner 2001
Der Steinbock- Frau wird nachgesagt, tatkräftig und diszipliniert zu sein. Das hat Schilling bereits vor ihrer Zeit als EU-Listenerste der Grünen bewiesen. Beispielsweise als sie gemeinsam mit anderen Aktivistinnen und Aktivisten über Wochen die Zelte aufgeschlagen und gegen das fragwürdige Bauprojekt "Lobau-Tunnel" demonstriert hatte. Der Steinbock ist bestrebt, etwas aus sich zu machen und engagiert sich mit ganzem Herzen dafür. Ihre Zielstrebigkeit ist vorbildlich, allerdings kann sie auch schnell autoritär wirken. So mancher könnte meinen, dass der Blick der Grünen auf die Zukunft in Bezug auf das Klima pessimistisch ist. Auch das stimmt mit den Eigenschaften der Steinbock-Frau überein. 

Stier

Helmut Brandstätter, geboren am 24. April 1955
Stier-Männer sind bodenständige Realisten. Sie sind eigensinnig und wollen ihre Ziele mit allen Mitteln erreichen. Im Fall von Brandstätter ist das "Verantwortung für Österreich, für Europa für die kommenden Generationen". Ansonsten strahlt der Stier eher Gelassenheit aus. Die dürfte auch der NEOS-Spitzenkandidat mittlerweile haben, nach zahlreichen Jobs in der Medienbranche und der Politik. Trifft der Stier-Mann auf Widerstand, zeigt er auch mal seine Hörner. Wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist, erkennt allerdings sein charmantes Wesen.

Wassermann

Reinhold Lopatka, geboren am 27. Jänner 1960
Der Wassermann steckt sich seine Ziele gern besonders hoch. Ob das beim ÖVP-Spitzenkandidat genauso ist? Er folgt auf den langjährigen EU-Abgeordneten Othmar Karas. Dem Wassermann wird nachgesagt besonders klug zu sein, auch wenn Außenstehende seinen Visionen oft gar nicht verstehen. Wer ihn nicht kennt, kann den Wassermann als distanziert und stur empfinden. Am Ende des Tages sind ihm Respekt und Achtung aber das Wichtigste in Sachen Beziehungen. Diese wird die ÖVP auch in Zukunft mit der EU aufrechterhalten wollen.

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