Gaumenfreuden in der Osterzeit

Bauern vom GenussReich rund um den Reiting kredenzen herzhafte Schmankerl und würzige Spezialitäten. | Foto: Freisinger
  • Bauern vom GenussReich rund um den Reiting kredenzen herzhafte Schmankerl und würzige Spezialitäten.
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  • hochgeladen von Marie-Katrin Baumgartner

Die Fastenzeit ist noch nicht ganz um und die Vorfreude auf Ostern steigt von Tag zu Tag. Eines der traditionell ältesten Feste ist ein Feiertag im Kreise der Familie. Da gehören Osterpinze, Schinken, Geselchtes, Eier und Kren neben der Palmkätzchendekoration zur Basisausstattung auf den Ostertisch.

Ostereinkauf im GenussReich

Bauern der Initiative GenussReich stellen an ihre Osterprodukte immense Ansprüche. Sie füttern ihre Tiere mit ausgewogener Nahrung und halten sie artgerecht und respektvoll. Das sind die Grundvoraussetzungen für eine hervorragende Fleischqualität. Beim Speck ist zudem Geduld die höchste Tugend. Ein guter, würziger Speck braucht seine Zeit um zu reifen und die wird ihm von den GenussReich Landwirten gegeben.
Neben den klassischen Selchwaren und Wurstspezialitäten erschaffen die Bauern aber auch ganz neue Kreationen wie den herzhaften Rindersaftschinken oder das wohlduftende, geräucherte Schweinsfischerl. Einer der Höhepunkte in der Osterzeit ist die Osterfleisch-Verkostung. Diese findet traditionell am Ostermarkt der Familie Brandl im gemütlichen Beisammensein statt. Und das Schmackhafteste landet gleich im Einkaufskorb.

Brauchtum

Das Eierfärben in der Osterzeit geht bereits bis ins Mittelalter zurück. Gefärbt wurden die Eier meist in roter Farbe als Zeichen des Lebens und der Fruchtbarkeit. Eine Theorie des Eierfärbens besagt, dass während der Fastenzeit keine Eier gegessen werden sollten und zum Haltbarmachen hart gekocht wurden. Um diese nun von den rohen Eiern zu unterscheiden, färbte man sie mit Pflanzenteilen. Auf natürlichem Wege werden die Eier auch heutzutage mit roten Rüben rot gefärbt, mit Petersilie oder Spinat grün und mit Heidelbeeren blau. Tipp: Die Eier zuvor mit Essig einreiben.

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